6 magische Gründe, warum Bäume gut für uns sind

1. Bäume produzieren Killerzellen

Wenn man sich mehr als 20 Minuten im Wald aufgehalten hat, dann produziert der menschliche Körper mehr Killerzellen. Diese bekämpfen nicht nur Krankheitserreger sondern es wurde auch schon erwiesen, dass sie Tumoren vorbeugen. Die Ursache hierfür sind die Terpenoide, das sind botanische Duftstoffe, die sich vor allem in der Untergruppe der weißen Blutzellen niederschlagen, die wir „Killerzellen“ nennen. Nach einer Stunde im Wald hatten die Testpersonen gleich 40 Prozent mehr Killerzellen im Blut.

2. Bäume riechen gut

Wenn man an den Wald denkt, dann hat man gleich einen ganz speziellen Duft in der Nase. Man kann diesen zwar nicht genau einordnen, aber Forscher haben herausgefunden, dass es sich hier um die Terpenoide handelt, die man eben auch als Mensch wahrnehmen kann. Mithilfe der Terpenoide kommunizieren die Bäume miteinander, etwa warnen sie ihre Artgenossen vor Insekten.

3. Bäume helfen gegen Stress

Wer 30 Minuten im Wald ist, dessen Cortisolspiegel geht eindeutig nach unten. Cortisol ist das Stresshormon des menschlichen Körpers. Wenn es bei Menschen zu chronischem Stress kommt, sie quasi immer einen erhöhten Cortisolspiegel haben, dann führt das zu Übergewicht, einer Schwächung des Immunsystems und Herz-Kreislauf-Störungen.
Wenn man an den Wald denkt, dann hat man gleich einen ganz speziellen Duft in der Nase. Man kann diesen zwar nicht genau einordnen, aber Forscher haben herausgefunden, dass es sich hier um die Terpenoide handelt, die man eben auch als Mensch wahrnehmen kann. Mithilfe der Terpenoide kommunizieren die Bäume miteinander, etwa warnen sie ihre Artgenossen vor Insekten.

4. Bäume bringen einen auf Ideen

Ist es euch schon einmal aufgefallen, dass man, sobald man weit weg von Computer und Notizblock ist, auf geniale Ideen kommt. Zeit in der Natur regt die Kreativität an. Darum sollte man durchaus mehr in die Natur hinaus gehen, wenn man auf großartige Gedanken kommen möchte.

5. Bäume sind wie „digital Detox“

Draußen in der Natur braucht man nicht aufs Handy zu schauen. Da sind die Eindrücke, die man von Mutter Natur bekommen hat schon genug. Oft gibt es im Wald auch gar keinen Empfang. Umso besser zum Abschalten und einfach nur „bei sich sein.“

6. Bäume machen gesund

 Bäume sind gut für den Menschen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sie für die Psychohygiene Wunder wirken und sich so sehr positiv auf das Gemüt auswirken.

Das heißt, dass man mit regelmäßigen Waldbesuchen Burn-out, Depressionen und Arthrose vorbeugen kann.

Also, wenn das nicht schon genug Gründe sind, um wieder mal in die Region der Wege zu kommen und ganz lange einen Baum zu umarmen?